Der beste Film der Welt
Charlie Chaplin
Ein Wendepunkt der gesamten Filmkunstgeschichte
Berliner Börsen-Courier
Eisenstein hat den mächtigsten und künstlerischsten Film der ganzen Welt geschaffen
Berliner Tageblatt
All diese Aussagen beziehen sich auf denselben Film – „Panzerkreuzer Potemkin“ von Sergej Eisenstein.
Im Jahr 1925, vor hundert Jahren, zum 20. Jahrestag der ersten russischen Revolution, im damaligen Sowjetrussland geschaffen, erzählt der Film von der Meuterei der Besatzung des Panzerkreuzers „Potemkin“. Der Regisseur orientierte sich an realen Ereignissen, nutzte die Geschichte jedoch lediglich als Inspiration – er strebte keine dokumentarische Genauigkeit an und verzerrte die Fakten teilweise stark.
Dieser Film wird gleichzeitig als „einer der besten Filme der Filmgeschichte“ und als Beispiel für ein ideologisches Werk bezeichnet, das im Auftrag des Staates geschaffen wurde.
Wie kann Film gleichzeitig Propaganda und große Kunst sein?
Warum ist der Film auch hundert Jahre später ein Muss für alle, die Filmkunst studieren?
Wie wurde der Film zu einer universellen Sprache der Emotionen, in der jedes Detail, jeder Schnitt eine Idee transportiert – und die Zuschauer bis heute in den Bann zieht?

Kommen Sie zur Vorführung – mit englischen Untertiteln und anschließender Diskussion mit einem Vertreter der Filmindustrie (Regisseur, Drehbuchautor und Produzent) auf Englisch.
Erfahren Sie, warum dieser Film auch heute noch bewegt und eine der Schlüsselfilme der Filmgeschichte bleibt.
📅 Datum: 24. October 2025
🕒 Uhrzeit: 19:00-21:00
📍 Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Heinrichstraße 31, 10317 Berlin
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